Fehlende Kasernen und Veteranenverbände
Fehlende Kasernenbauten bei den frühen augusteischen Lagern ?
Erzwungene Überwinterung in Zelten ?
Ein alternativer Erklärungsversuch
Wie passt der archäologische Befund zu dieser These ?
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Fehlende Kasernenbauten bei den frühen augusteischen Lagern ?
Die zeitlich ersten römischen Lager am Rhein in Nijmegen und an der Lippe in Oberaden weisen eine, auf den ersten Blick nicht komplette Innenbebauung auf. Die Holz-Erde-Mauer mit den dazugehörigen Toranlagen sind komplett erstellt, auch die Zentralgebäude (Principia, Praetorium), soweit sie ergraben werden konnten sind vorhanden.
Bei den Mannschaftsunterkünften fehlen aber die für die spätere Phase der römischen Präsenz typischen Kasernenbauten. Einzig die Unterkünfte der Zenturionen sind eindeutig durch ihre Fundamentgräben als feste Unterkünfte erkennbar. Die an diese Bauten anschließenden Mannschaftslagerplätze zeichnen sich lediglich durch Brunnen, Latrinen und Abfallgruben und einige in regelmäßigen Abständen verlaufende Pfostenlöcher im Grabungsplan aus. Diese Pfostenreihen liegen zudem in einigem Abstand zu den Zenturionengebäuden, während bei der Konstruktion mit den Fundamentgräben beide Gebäudeteile verbunden sind. Im zeitlich später datierten und nur kurzfristig belegten Lager in Anreppen erscheinen die Lagerplätze der Soldaten sowohl mit Pfostenreihen als auch mit Fundamentgräben im Grabungsplan. In Haltern gibt es nur Kasernenbauten mit Fundamentgräben. (Einen Überblick über die unterschiedliche Befundlage der augusteischen Kasernen zeigt die Abb. 1).
Die Pfostenreihen werden meist als Spuren von Leichtbaukasernen (Abb. 2) oder primitiven Dächern erklärt unter denen die Legionäre ihre Zelte aufschlugen (Abb.3). Da die Lager mit Pfostenreihen in Nijmegen und Oberaden nur kurzfristig bestanden, liegt es nahe diese unterschiedlichen Bauweisen mit einer nur temporären Nutzung des Lagers in Verbindung zu bringen. Für das ebenfalls nur kurzfristig belegte Lager Anreppen ist diese Vermutung teilweise widersprüchlich, da beide Bauweisen parallel auftreten. Es sei denn man nimmt an, dass die Legionäre gerade dabei waren ihre Kasernen auszubauen. [ 1 ]
Warum sollte aber dieser zweistufige Weg zur Errichtung der Kasernen gewählt worden sein? Aufgrund der mehrmonatigen Überwinterung wäre für die Soldaten genug Gelegenheit gewesen ihre Behausungen zu verbessern, so dass Zeitmangel eigentlich kein Grund ist. Möglicherweise wurden die Holz-Erde-Mauer sowie die Zentralgebäude vor dem Erstbezug auch durch einen eigenen Bautrupp erstellt, der wahrscheinlich eine kleinere Personalstärke als die überwinternden Truppen hatte (Vell Pat, II,110 "Praeparaverat iam hiberna..."). Die Unterkünfte der einfachen Soldaten hätten dabei sicherlich die geringste Priorität für die Fertigstellung gehabt.
Ob die Konstruktion der Pfostenreihen ohne Weiteres in die haltbarere Bauweise überführt werden konnte ist ebenfalls ungeklärt. Ein Unterschieben von Fundamentbalken unter die tragenden Pfosten scheint zwar nicht unmöglich, wäre aber aufwendig. Ein kompletter Abriss und Neubau der unterschiedlichen Konstruktionen wäre ebenfalls merkwürdig. Eventuell wäre es ökonomischer gewesen das zuerst errichtete Dach zumindest in der gleichen Art und Weise zu fundamentieren wie das spätere Gebäude, wenn eine spätere Komfortsteigerung denn überhaupt von vornherein beabsichtigt war.
Denn die Kasernen mit Pfostenreihen weisen eine generell größere Orthogonalität auf als die Befunde mit Fundamentgräben, was zuzüglich der Fundamentierungsart eine weitere Unterscheidungsart darstellt. Sie stehen auf exakt rechtwinklig ausgemessenen Insulae eines Vermessungsnetzes (hemistrigia). Die kompletteren Kasernen in Haltern sind dagegen zumeist schief und schwanken zudem in ihrer Länge erheblich. Die für eine Kohorte benötigten 6 Centurienkasernen sind nicht immer erkennbar. Das spricht gegen einen zweistufigen Ausbau und eher für zwei komplett eigenständige Konstruktionen.
Den merkwürdigen Befund, dass die vermeindlich temporären Bauten sorgfältiger ausgemessen wurden als die massiven Bauten soll diese Tabelle veranschaulichen:
Lager | wahrscheinliche Datierung | Pfostenreihen | Fundamentgräben | Kasernenlänge | Orthogonalität | Lagergröße |
Nijmegen |
12-9 v. Chr. |
ja |
nein |
66,6m | gut | 42 ha |
Oberaden |
11-8 v. Chr. |
ja |
nein* |
66,6m |
gut |
56 ha |
Haltern |
7 v. Chr -9 n. Chr. |
nein |
ja | 50-70m | schlecht | 18,3 ha |
Anreppen | 4 n. Chr. -9 n. Chr. | ja | ja | 60m | gut | 23 ha |
Marktbreit | 5/6 n. Chr | unklar | unklar | unklar | schlecht | 37 ha |
* möglicherweise hat es im Norden des Lagers Oberaden auch Kasernen mit Fundamentgräben gegeben. Die Grabungsunterlagen sind allerdings im Krieg verloren gegangen.[ 2 ]
Erzwungene Überwinterung in Zelten ?
Die meisten Überlegungen zu den fehlenden Kasernen setzen eine generelle Unterbringung der Legionäre in Kasernen voraus, sofern dies irgendwie möglich war. Demzufolge wird also nach Gründen gesucht, die den Kasernenbau verhindert haben könnten. Aber bestand diese Kausalität für die römische Legion in augusteischer Zeit tatsächlich?
Es gibt eine Reihe von Textstellen bei den antiken Schriftstellern, die es wahrscheinlich erscheinen lassen, dass die Überwinterung der Rekruten in Zelten gewollt sein könnte. So schreibt Vegetius am Ende des 4. Jahrhunderts über die Tauglichkeit der Rekruten:
Hierin konnte doch wohl niemals ein Zweifel bestehen, daß die Landbevölkerung für die Waffen geeigneter, die unter freien Himmel und in Arbeit aufwächst, Sonnehitze erträgt, keinen Schatten braucht, weder Luxusbäder kennt noch Vergnügungen gekostet hat, von schlichtem Geiste ist und mit wenigem zufrieden ihre Glieder zum Ertragen aller Strapazen gestählt hat, die es vom bäuerlichen Leben her gewohnt ist, Eisengeräte zu tragen, Gräben zu ziehen, Lasten zu schleppen.[4]
Dieser Auffassung war offenbar auch Caesar, der in einer Rede den Ariovist sagen lässt:
Wenn Caesar wolle, solle er angreifen; er werde sehen, was die nie besiegten, in höchstem Maße waffenerprobten Germanen, die vierzehn Jahre lang kein Dach über dem Kopf gehabt hätten, mit ihrer Tapferkeit zu leisten vermochten. [5]
Und auch über Caesar selbst berichtet Plutarch:
Die Krankheit soll ihn das erste Mal in Corduba befallen haben. Aber er nahm diese körperliche Schwäche nicht zum Vorwand für eine verweichlichte Lebensart, sondern gebrauchte den Kriegsdienst als Therapie für seine Krankheit. Durch weite Märsche, einfache Kost, durch das beständige Leben unter freiem Himmel und das Ertragen von Strapazen kämpfte er gegen die Krankheit an und härtete seinen Körper gegen die Anfälle ab. [6]
Wir wissen zudem, dass Augustus seine Soldaten in strenger Disziplin hielt [Sueton Augustus 24]. Der Verdruss über diese Verhältnisse hat sich offenbar in der Meuterei der Legionen nach dem Tod des Princeps eine Bahn gebrochen. Bei den durch die Legionäre vorgebrachten Beschwerden tritt auch die Unterbringung auf, wie Tacitus zu berichten weiß:
Ob denn die prätorischen Kohorten, die zwei Denare erhielten, die nach sechzehn Jahren ihrem Herde zurückgegeben würden, mehr Gefahr auf sich nähmen? Zwar sollten die Wachen der Stadt nicht von ihm verunglimpft werden, doch sie [die Legionäre] müßten unter wilden Völkern aus ihren Zelten dem Feind ins Antlitz schauen. [7]
Über die abhärtende Lebensweise der römischen Legionäre lässt sich auch der christliche Schriftsteller Tertullian aus:
Ich gebe zu, Gesegnete, daß hienieden der Kerker auch für Christen eine Plage sei. Wir sind zum Kriegsdienste des lebendigen Gottes berufen schon dann, wenn wir die Worte des Fahneneides nachsprechen. Kein Soldat geht mit Annehmlichkeiten versehen in den Krieg oder eilt direkt aus einem Schlafgemach in die Schlacht, sondern aus aufgeschlagenen engen Zelten, wo Strapazen, Ungemach und Unannehmlichkeit jeder Art vorkommen. Sogar während der Friedenszeit schon müssen sie durch Anstrengungen und Abhärtung den Krieg ertragen lernen, indem sie mit Sack und Pack Märsche machen, im Blachfeld manövrieren, einen Graben auswerfen, sich zu einer Testudo zusammenscharen und sich wieder aufrollen. Alles ist mit Schweiß verbunden, damit nicht Körper oder Geist aus der Fassung kommen bei den Übergängen vom Schatten in die Sonnenglut, aus der Sonnenglut in die Kälte, von der Tunika zum Anlegen des Panzers, von lautloser Stille zum Feldgeschrei, von der Ruhe in das Getümmel. Was daran nun auch Hartes ist, das haltet, hochgepriesene Märtyrer, für eine Übung in den Tugenden des Geistes und Körpers [8]
Wir wissen das die römische Art der Kriegsführung kein Problem mit der Übernahme von Waffen oder Taktiken anderer, auch feindlicher Völker hatte, wenn es denn erfolgversprechend war. So stammt der Gladius ursprünglich von den Keltiberern. Die Organisation der Legion hat griechisch-spartanische Vorbilder.
Die Ariovistrede bei Caesar könnte also als ein Indiz zu sehen sein, daß das Überwintern unter freiem Himmel als Stärke des Feindes erkannt worden war. Als Konsequenz daraus erscheint eine Übernahme dieser als Abhärtung gesehenen Lebensweise für die Legionäre wahrscheinlich.
Ein alternativer Erklärungsversuch - Veteranenverbände
In den weiteren Schilderungen über den Aufstand der Legionen liegt möglicherweise der Schlüssel für einen weiteren Erklärungsansatz auf die Frage: "Wann Kasernen gebaut wurden und wann nicht?".
In der Rede des Meuterers Percennius werden wir auf die Vexillarier aufmerksam (Tac Ann I,17):
Nicht einmal für die Entlassenen sei der Dienst zu Ende, sondern als Vexillarier dienend hätten sie unter anderer Benennung dieselben Anstrengungen zu tragen. Und wenn ja einer so viele
Unfälle überlebt habe, werde er noch in entlegene Länder geschleppt, wo er unter dem Namen von Äckern morastige Sümpfe oder unbebaute Berggegenden erhalte.
Es gab also auch andere Truppenteile die organisatorisch von den Legionen getrennt waren. Mit den Vexillariern sind offensichtlich die Veteranen gemeint, die nach ihrem aktiven Dienst aus der Legion herausgelöst aber zunächst noch nicht entlassen wurden. Dieser Zustand wird beschrieben (Tac Ann I,36): Doch blieben diese unter der Fahne, allen Dienstes entbunden, nur nicht der Abwehr des Feindes. Dieser teilautonome Zustand war scheinbar für die Legionäre sehr attraktiv denn in (Tac Ann I,39) nötigen sie dem Germanicus das begehrte Vexill unter Waffengewalt ab.
Diese Verbände blieben auch physisch nicht immer bei der Legion (Tac Ann I, 44): "Diesem Beispiel folgten die Veteranen, und nicht lange darauf wurden sie nach Rätien gesandt, scheinbar zur Verteidigung dieser Provinz wegen der drohenden Nähe der Sueben, ..." und (Tac Ann I, 38) "Dagegen begannen unter den Chauken die dort als Besatzung liegenden Veteranen der mißvergnügten Legionen einen Aufstand(*)". Aus den Legionssoldaten waren also Provinztruppen geworden.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Vexillarier keinen großen Wert auf abhärtende Lebensumstände legten und alsbald mit dem Bau von festen Unterkünften begannen, zumal die Zelte stark unter der Witterung litten und von den Soldaten selbst bezahlt werden mussten (Tac Ann I, 17). Auf die einleitende Fragestellung bezogen würde es bedeuten, dass wir es überall dort, wo wir Fundamentgräben bei den Mannschaftsunterkünften finden, es mit Veteranenverbänden zu tun haben könnten, während die Winterlager der Legionen keine Kasernen aufweisen dürften.
* Der Verfasser geht davon aus, dass es sich bei dem Lager im Land der Chauken um Flevum/Groningen handeln dürfte.
Wie passt der archäologische Befund zu dieser These?
Neben der unterschiedlichen Konstruktion der Kasernen gibt es auch weitere Auffälligkeiten zwischen den Lagern mit Pfostenreihen (Nijmegen und Oberaden) und denen mit Fundamentgräben ( Haltern, Anreppen ). Die Lager in Oberaden und Nijmegen sind die größten Lager überhaupt für diese Phase der römischen Präsenz und beruhen beide auf einem Quadrat von ca. 666m x 666m. Die Gebäude im inneren orientieren sich alle an einem exakt rechtwinkligen Vermessungsraster (Hemistrigia). Ausgehend von dem Raumbedarf einer Kohorte von 66,6m x 66,6m ist eine Unterbringung mehrerer Legionen bei beiden Lagern möglich. Die Lager in Haltern und Anreppen sind erheblich kleiner und ihre Konstruktion lässt sich nicht auf das in Nijmegen und Oberaden festgestellte Standard-Zwei-Legionenlager zurückführen. In Anreppen hätte möglicherweise eine komplette Legion Platz gehabt, in Haltern definitiv nicht. Hier lassen sich zudem auch nur die Zentralgebäude mit einem rechtwinkligen Vermessungsnetz vereinbaren. Die Kasernen erscheinen an diese Zentralgebäude angelagert und sind in ihrem Verlauf eher schief als rechtwinklig. Zudem haben die Archäologen hier Probleme die jeweils 6 Kasernen einer Kohorte zweifelsfrei zu identifizieren. Die Länge der Kasernen schwankt erheblich zwischen 50m-70m während sie bei den Lagerplätzen der Mannschaften in den Lagern in Oberaden und Nijmegen konstant bei ca. 66m liegt. Die Spuren von noch militärischer zu schon ziviler Nutzung verwischen [3]. So ist die in Haltern gefundene Gräberstrasse, mit vielen individuellen Gräbern eher unüblich vor reinen Militärbauten[9]. Weiterhin gab es in Haltern auch Töpferöfen und weitere Anzeichen einer zivilen Nutzung. Dies ließe sich mit einem Stützpunkt des Statthalters oder gar einem beginnenden Civitas Hauptort der von kurz vor der endgültigen Entlassung stehenden Veteranen bewacht wurde besser erklären, als mit einem Standlager für die hoch disziplinierten Legionäre, denen zu dieser Zeit die Annehmlichkeiten zivilen Lebens in der Regel vorenthalten wurden und die während ihrer Dienstzeit nicht einmal heiraten durften.
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
Die unterschiedliche Bauweise der augusteischen Kasernenbauten hat möglicherweise nichts mit einer temporären oder langfristigen Unterbringung der Truppen zu tun. Vielmehr scheint sie eher auf unterschiedliche Truppengattungen hinzuweisen. Die Überwinterung in Zelten könnte als abhärtende Maßnahme beabsichtigt gewesen sein, um die Kampftruppen an die Lebensweise ihres Hauptfeindes, die Germanen anzupassen. Die Pfostenlöcher wären demnach als Reste eines primitiven Witterungsschutzes zu sehen, dessen Zweck eher darin bestand die Zelte zu schützen als für Komfort zu sorgen. Die Einsatzbereitschaft der Ausrüstung stand also hier im Vordergrund.
Die permanente Unterbringung in festen Unterkünften wurde nur den ausgedienten Vexillariern zugestanden, die als Provinztruppen stationär eingesetzt wurden. Das in späterer Zeit unstrittig belegte Recht der Unterbringung auch der Legionstruppen in massiven Unterkünften könnten sich die Soldaten daher erst bei späteren Meutereien oder Usurpationen erkämpft haben.
Daraus ergibt sich auch ein Grund für die angesprochene Meuterei der Legionen im Jahr 14 n.Chr. Nach dem Verlust der römischen Kerntruppe in der Varusschlacht, wurden höchstwahrscheinlich die schon in die Provinzen entlassenen Veteranen wieder zu dem ungeliebten Drill in den neu aufgebauten Ersatzlegionen gezwungen. Da sich meist größerer Widerstand regt, wenn man jemanden etwas wegnimmt als wenn man es ihm nur vorenthält, könnte dies die führende Rolle der Veteranen beim Aufstand erklären.
Eine weitere Folgerung ist aber auch ein Überdenken der Annahme, dass nach den Drususfeldzügen und mit der Aufgabe des Lagers in Oberaden die Legionstruppen auf kleinere Lager wie Haltern, Marktbreit und Anreppen aufgeteilt wurden. Vielmehr muss man sich fragen, ob die Legionen überhaupt die Art ihrer Überwinterung in großen Lagern geändert haben. Da sie zu Beginn der Offensiven in Germanien und nach deren faktischen Einstellung durch Tiberius? in Mehrlegionenlagern belegt sind, erscheint unter dem Aspekt der unterschiedlichen Truppengattungen die Annahme einer kontinuierlichen Überwinterungspraxis plausibler.
Die Strukturen im Stadtplan von Groningen legen den Schluss nahe, dass hier zuletzt die Überwinterung einer Heeresgruppe von Zwei Legionen, die möglicherweise aus Nijmegen verlegt wurde, stattgefunden hat. Das spätere Winterlager der aus wahrscheinlich den Varuslegionen bestehenden Heeresgruppe im Lager Oberaden wäre demnach noch zu identifizieren.
[ 1 ] Kühlborn, Römerlager in Westfalen 3, Altertumskommission für Westfalen 2008
[ 2 ] Friedhelm Schwemin, Die Römer in Oberaden 1998
[ 3 ] R. Aßkamp, Haltern, 2000 Jahre Römer in Westfalen S.38
[ 4 ] Vegetius, Epitoma Rei Militaris, Buch I,3,1 - Übersetzung Friedhelm L. Müller
[ 5 ] Caesar, Bell. Gall. 1,36,7 - Übersetzung Marieluise Deißmann
[ 6 ] Plutarch, Caesar, 17
[ 7 ] Tacitus, Annalen 1,17 - Übersetzung Wilhelm Bötticher
[ 8 ] Tertullian, An die Märtyrer Kap. 3 - Übersetzung Karl Adam Heinrich Kellner
[ 9 ] S. Berke, Das Gräberfeld von Haltern. Kolloquium Bergkamen 1989 oder auch hier Transformationsprojekt RGZM
Erstellt: September 2012
Letzte Änderung: September 2012